1967: Nach zwei Kurzschuljahren (20.04.1966 - 30.11.1966 und 01.12.1966 - 26.07.1967) werden erstmalig Kinder aus dem 9. Schuljahr statt bisher aus dem 8. Schuljahr entlassen. Zukünftig ist nicht mehr der Schuljahreswechsel um Ostern, vielmehr gilt der 01. August als Stichtag für das neue Schuljahr.
Wilhelm Mihm feiert sein 25jähriges Dienstjubiläum als Hausmeister der Ludgerischule.
1967: Schulentlassung mit Rektor Günther, Konrektor Flüthmann, Lehrerin Terfloth, Lehrerin Blanke, Lehrer Kösters, Lehrerin Lange, Kaplan Frintrup, Lehrer Gayer, Lehrer Krick, Lehrer Post, Lehrer Kamp
1967: Einschulung
(Früher wie heute wurde das Foto gerne auf den Treppen vor dem Haupteingang gemacht.)
In einer Eingabe an die zuständigen Gemeinde- und Landesbehörden protestiert die Schulpflegschaft gegen die geplante Ortsumgehung (Ersatzstraße für die B 70, heute Westfalenring) unmittelbar vor der Ludgerischule. Sie sieht darin den verkehrssicheren Schulweg und einen störungsfreien Unterricht in erheblichem Maße gefährdet.
1967/68: Das Lehrerkollegium am Ende des Schuljahres 1967/68 von links:
obere Reihe: Lehrer Krick, Schulpflegschaftsvorsitzender Steinsträter, Lehrer Kamp, Lehrerin Hinrichs, Lehrer Post, Lehrer Gayer
untere Reihe: Pastor Grube, Lehrerin Terfloth, Lehrerin Lange, Lehrerin Blanke, Rektor Günther, Lehrer Kösters
1968/69: Im Zuge der Neuordnung des Schulwesens in Nordrhein- Westfalen wird die bisherige Volksschule aufgelöst. Ab 01. August 1968 gibt es in Neuenkirchen 3 Grundschulen (Feldhofschule, Ludgerischule, Josefschule), eine Hauptschule, eine Realschule und das Arnold-Janssen-Gymnasium in kirchlicher Trägerschaft. Die Ludgerischule trägt die Bezeichnung Ludgerusschule Kath. Grundschule 4445 Neuenkirchen bei Rheine ( später erfolgt wieder die in Umbenennung in Ludgerischule).
Erster Schulleiter der Ludgerus-Grundschule wird Walter Kunert. Zum ersten Lehrerkollegium der Ludgerus-Grundschule gehören Rektor Walter Kunert, die Lehrerinnen Irmtrud Blanke, Monika Hinrichs, Maria Terfloth, Ingrid Wittenberg und Lehrer Heinz Kuhr. 258 Kinder werden in sieben Klassen unterrichtet.
1971/72: Das Lehrerkollegium setzt sich zusammen aus Rektor Walter Kunert, Konrektor Robert Wehmschulte, den Lehrerinnen Marlene David, Monika Hinrichs, Anne-Marie Kösters, Johanna Kösters, Maria Terfloth und Lehrer Willibald Aschhoff.
1972/73: Der Ludgerischule wird ein Schulkindergarten für nicht schulreife Kinder aus den drei Grundschulbezirken angegliedert.
1973/74: Das Lehrerkollegium: Rektor Kunert, Konrektor David, die Lehrerinnen Amann, Hinrichs, Hoppe (Schulkindergarten), Kindt (Schulkindergarten), Kösters, Münning, Terfloth, Thörner, die Lehrer Aschhoff, Kuhr und im Nebenamt Pastor Grube (Kath. Religion), Pastor Matthes (Evg. Religion) und Frau Elling (Nadelarbeit)
1974/75: Ein starkes Anwachsen der Schülerzahl (432 Kinder) sprengt die Raumkapazität der Ludgerischule und zwingt zur Auslagerung von 4 Klassen in die ehemalige Kreisberufsschule. Ältere Aufnahme der Kreisberufsschule hier noch mit der alten Mühle.
1977: Rektor Walter Kunert wird verabschiedet und tritt in den Ruhestand. Laurenz Lammers wird als neuer Schulleiter in sein Amt eingeführt.
1980: Der Schulhof wird teilweise mit Hilfe von Elterninitiativen neu gestaltet.