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„Ich lieb die Pause auf diesem Schulhof hier" mit diesem Lied begrüßten am 02. Oktober alle Schüler und Lehrkräfte unserer Schule die zahlreichen Gäste, Freunde und Förderer bei strahlendem Wetter zur offiziellen Schulhofeinweihung. Dank der tatkräftigen Unterstützung von Firmen und Sponsoren, der Gemeindeverwaltung, der Elternschaft und dem Kollegium konnte das Projekt „Schulhofgestaltung" verwirklicht werden. „Im Mai 2007 fing alles an" blickte Schulleiterin Angelika Fenk-Stein zurück. „Wir stellten einen Antrag auf Erweiterung unseres Pausenhofes um das Nachbargelände am Westfalenring. Drei Jahre später wurde hier der Bolzplatz eröffnet und im angrenzenden Naturgarten gab es viel zu entdecken.

Doch damit nicht genug. Im Juli 2011 stellte Professor Ulrich Martini aus Münster ein kindgerechtes Konzept vor, das Schule, Natur und Gemeinschaft miteinander verbindet.

Schöne Pausen für alle – auch für die Offene Ganztagsschule in den Nachmittagsstunden. Mehrmals wurden in dieser Zeit die Pläne überarbeitet und neue Überlegungen getroffen.


Als Mitte September 2012 der Bagger auf dem Schulhof anrückte, gab es für alle Beteiligten kein Halten mehr.

Stolperstellen und das triste Grau verschwanden mit jedem mühevoll gelegten Kalksandstein, zuerst im Bereich der Viererbaumgruppe,

im August 2013 dann auch rund um die Kletterspinne herum. Selbst die Steine der alten Feldhofschule wurden in die Umrandungen eingebunden, frei nach dem Motto „Schule kehrt zurück zur Schule".

So entstand nach und nach eine Landschaft, die zum Spielen, Toben, sich Bewegen reizt, und Raum zum Ausprobieren und Entdecken schafft. Aber auch Möglichkeiten zur Entspannung und für ein ruhiges Miteinander mussten geschaffen werden. Ende April 2014 wurde der Naturgarten – auch „Kleines Paradies" genannt - noch um Erdhügel, Vogelnestschaukel und Wasserspielanlage ergänzt.

„Ich liebe das „Kleine Paradies" und Maya strahlt über das ganze Gesicht. „Hier ist man frei und der Natur so nah. Ich bekomme hier immer viele Ideen." Am 22. September 2015 fand dann auch der letzte Kalksandstein seinen Platz.


„Es war und ist uns nach wie vor ein dringliches Anliegen, das Wohlbefinden, die Lernatmosphäre und das Sozialverhalten unserer Schüler und Schülerinnen zu verbessern", betont die Schulleiterin in ihrer Rede. „Weniger Konflikte und Unfallgefahren waren weitere Leitziele für die Optimierung unseres Schulhofraumes."

Zu den Männern erfolgreicher Taten nannte Fenk-Stein besonders Berthold Perick und Rolf Kottmann. Sie arbeiteten in den Herbstferien bei Wind und Wetter und nahmen sich dafür sogar eine Woche Urlaub. Aber auch der Hausmeister Wilfried Hüwe war jederzeit eine helfende Hand.

Im Beisein von Pastor Markus Thoms und Pfarrer Dietrich Wulf wurden die neuen Spielgeräte unter dem Segen Gottes gestellt und mit lautem Beifall eingeweiht.

Bürgermeister Franz Möllering schenkte den Schülern zwei neue Sitzbänke und fügte hinzu: „Ich wünsche mir, das auf diesem Schulhof immer ein Geist des Miteinanders, des Zusammenseins und des Wohlfühlens herrscht." „Ein Schulhof ist ein dynamischer Spielplatz für uns alle" erläutert Professor Martini abschließend „für die Kinder und auch für uns Erwachsene. Das Konzept wird weitergehen, der Schulhof wird sich immer wieder verändern, bedingt durch neue Lehrkräfte und neue Eltern."

Nach schwungvollen Tanzeinlagen, Gedichtsvorträgen, einem Lied der Plattdeutsch-AG und einem akrobatischen Seiltanz hieß es für alle Jungen und Mädchen „Spielen, Toben und Rennen bis zum Unterrichtsende.

Doch zuvor sangen alle noch ihren "Ludgeri-Hit", für den der ehemalige Lehrer Christopher Koch den Text geschrieben hatte.

Anschließend gab es für die Gäste noch ein paar kleine Snacks und die Schüler und Schülerinnen stärkten sich mit leckerem Sandkuchen.

(Fotos: Heike Zasche & Berthold Perick)

 

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Witz der Woche

Na heute schon gelachtFritzchen kommt zu spät in die Schule. Er rennt in der Schule die Treppen hoch. Plötzlich steht der Schulleiter vor ihm und sagt: "Zehn Minuten zu spät!" "Ich auch", sagt Fritzchen.

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